25.02.2020 - 14:37
Das Wort Agility kommt aus dem Englischen und heißt übersetzt Beweglichkeit. Dieses Wort beschreibt den Kern des Agility-Sportes schon sehr gut. Es geht beim Agility darum, dass dein Hund einen Parcours nach bestimmten Regeln durchquert. Das Schwierige dabei ist, dass dein Hund den Hindernisparcours alleine in einem schnellen Tempo möglichst fehlerfrei absolvieren muss. Du lenkst ihn alleine mittels Kommandos, Gesten und Anfeuerungen durch den Parcours. Eine Leine oder Halsband kommt nicht zum Einsatz. Bestandteile eines solchen Parcours können zum Beispiel sein: Hürden, Mauern, Hängebrücken, Slalom, Tunnel, Steilwände, Reifenspringen.
Agility ist ein sehr trainingsintensiver Sport. Er fordert viel von dir und deinem Hund. Darum ist er auch nicht für jeden Hund geeignet. Wenn du mit deinem Hund Agility machen willst, muss er ein paar Voraussetzungen erfüllen:
Für Agility gibt es viele Geräte. Von einfachen Stangen über Tunnel, Wippen, Reifen, Ringe und Slalomstangen bis hin zu Hürden ist alles dabei.
Um einen kleinen Parcours in deinem Garten zu errichten, kannst du uns gerne im Markt besuchen und wir suchen zusammen das Richtige für dich und deinen Hund aus.
Agility bietet neben dem gemeinsamen Spaß für dich und deinen Hund weitere Vorteile:
Bevor du mit Agility anfängst, solltest du vorab einen Kurs belegen. Dort lernst du dann, wie ein Training richtig aufgebaut wird und wie du deinem Hund die richtigen Kommandos gibst.
So schön sich das auch alles anhört, gibt es wenige Nachteile, die Agility mit sich bringt.